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'''Buchhandel''' ist eine Branche, die sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von , insbesondere Druckwerken, s und anderen Medienformen, aber auch sogenannten Nonbooks, befasst. Die Branche ist untergliedert in drei Branchzweige bzw. Handelsstufen ? dem herstellenden Buchhandel ''()'', Buchgroßhandel ''(Zwischenbuchhandel oder Kommissionsbuchhandel)'' und Bucheinzelhandel ''(Sortimentsbuchhandel)''. Im heutigen Sprachgebrauch der Branche wird allerdings ? nicht ganz korrekt ? mit Buchhandel nur der verbreitende Buchhandel bezeichnet (Zwischen- und Sortimentsbuchhandel), während der Verlagsbuchhandel nur als Verlag tituliert wird.

Bücher haben als eine Sonderstellung, die durch die und den ermäßigten satz auf Bücher unterstützt wird.

Funktion des Buchhandels

Der verbreitende Buchhandel vermittelt Bücher und andere Erzeugnisse von den Verlagen, oft auch sogenannte ?non-books? wie Schreibwaren und Geschenkartikel an die Endabnehmer. Er transportiert die Ware vom Ort der Herstellung zum Verbrauchsort. Lagerhaltung im Zwischen- und Sortimentsbuchhandel überbrückt die zeitliche Differenz zwischen Produktion und dem Bedarf beim Endverbraucher.

Der Buchhandel bündelt die Angebote vieler Verlage und die vielfältige der Endverbraucher und stellt Kontakt zwischen Herstellern und Abnehmern her, was Transport- und Transaktionskosten senkt. Er stellt die für den notwendige zur Verfügung und en wie im Sortimentsbuchhandel die Begutachtung und Selektion der Angebote der Verlage sowie die Beratung der Endkunden. Umgekehrt liefert er den Lieferanten aus Verlags- und Zwischenbuchhandel Informationen über Kundenbedürfnisse und Absatzzahlen.

Der Sortimentsbuchhandel sorgt letztlich für das Zustandekommen eines geldwerten Handelsgeschäftes mit en. Im Gegensatz zu den meisten anderen Handelsbranchen ist die Preissetzungsfunktion im deutschen Buchhandel aufgrund der auf den Produzenten des Handelsguts ? die e ? beschränkt. Ausnahmen hiervon bilden das und das .

Verlagsbuchhandel

Der herstellende Buchhandel umfasst alle Betriebe, die , , Bilder, n usw. produzieren und finanzieren. Es wird unterschieden in Allgemeinverlage, die mit ihren Erzeugnissen ein weites Spektrum an Themen abdecken und Fachverlage, die sich auf ein oder mehrere Sachgebiete spezialisieren.

Bei fortschreitender bildung sind viele Verlage inzwischen s, d. h., sie gehören zu einer und veröffentlichen unter ihrem angestammten Namen, operieren oft aber nicht mehr eigenständig.

Der Verlag besitzt die Rechte zur Produktion und zum Vertrieb der von ihm verlegten Buchtitel. Bei der Annahme eines es kommt es zum Vertrag mit dem , bei dem er als Urheber das zur Vervielfältigung, Verbreitung und Nutzung gegen ein vereinbartes Honorar an den Verlag überträgt. Im Gegenzug verpflichtet sich der zu drucken, zu verbreiten und zu werben. Bei der Herstellung des Buches legt der Verlag den Buchtitel fest. Er bestimmt auch in der Verlagsherstellung die äußere Gestaltung wie , und und setzt den gebundenen Ladenpreis im Rahmen der gesetzlichen fest, sowie davon abweichend die Ausstattung von en zur Bewerbung eines Titels bei und Buchhändlern. Zu dessen Einhaltung sind in Deutschland alle Buchhändler und sonstigen Wiederverkäufer verpflichtet.

Verlagsvertreter vermitteln die Produkte der Verlage an die Buchhandlungen. Die Bestellungen laufen heute jedoch seltener über sie als über direkten Datenaustausch. Vertreter/Repräsentanten bearbeiten Anfragen bezüglich Rücksendungen und weisen die Buchhandlungen auf Neuheiten und aktuelle Titel, kurz ?Novi?(täten), aus dem hin. Sie präsentieren das Frühjahrsprogramm ab Januar bis Ostern (Ende der Vertreterreise); Herbstneuheiten (Reise Juni bis Oktober/November), für Novi bis zur Frankfurter im Oktober. Verlagsvertreter können fest angestellte Reisende eines Verlags sein oder selbständige eines oder mehrerer nicht konkurrierender Verlage. Da sich nur wenige Buch-e systematische leisten können, informieren die Vertreter beispielsweise frühzeitig über Produkte von Mitbewerbern und helfen, Buchtitel gängig zu formulieren.

Fest angestellte Vertreter erledigen auch verwaltende Aufgaben, die zur gehören, wie Remittendenverwaltung. Durch die Installierung eines s ist die Bedeutung des Berufs in der Sparte rückläufig.

Zwischenbuchhandel

Zum Zwischenbuchhandel (auch: Buchgroßhandel) zählen alle Unternehmen, die am Bestell- und Warenverkehr zwischen Verlag und Sortimentsbuchhandel beteiligt sind.
Da der Zwischenbuchhandel keine Bücher verlegt, gehört er zum Bereich des verbreitenden Buchhandels.

Barsortiment

Barsortimente beliefern die vertraglich an sie gebundenen auf eigene Rechnung und in eigenem Namen. Sie erhalten von den Verlagen einen Grosso- und verkaufen an die Buchhändler zum üblichen Buchhandelsrabatt und erzielen so ihre .

Verlagsauslieferungen

Verlagsauslieferungen sind Dienstleistungsunternehmen, die für Verlage die Lagerung, Bestellannahme, den Versand übernehmen. Sie handeln im Gegensatz zum in der Regel im Auftrag, im Namen und für Rechnung des Verlages, tragen also kein eigenes Verkaufsrisiko.

Einkaufsgenossenschaften

Obwohl es im Buchhandel seit Jahren eine starke Tendenz zur gibt, existiert eine Landschaft von über 4000 kleinen und mittleren Sortimentsbuchhandlungen, die entweder allgemeine oder spezialisierte e anbieten. Die großen Buchhandelsketten erzielen bei den Verlagen für den Bezug und können auch ihre Verwaltungsaufgaben stark . Da es allerdings aufgrund der Buchpreisbindung keinen über den gibt, bestehen für die kleineren Sortimente Möglichkeiten, die durch Optimierung der Betriebsabläufe zu verbessern. Treten viele kleine Buchhandlungen den Verlagen und Dienstleistern gemeinsam gegenüber, können vielfach bessere ausgehandelt werden, als dies einzelnen kleinen Buchhandlungen möglich wäre.

Einkaufsgenossenschaften im Buchhandel (Auswahl):
  • ()
  • ()
  • ? Fachgruppe Lesen & Erleben ()

Bucheinzelhandel

Sortimentsbuchhandel

Buchhandlungen (Ladengeschäfte), die an Endkunden verkaufen und sie beraten, sowie Buchabteilungen im allgemeinen Warenhaus () werden als Sortimentsbuchhandlungen bezeichnet. Der Buchhändler ?sortiert? aus allen lieferbaren Werken seine individuelle Auswahl, inhaltlich (z. B. Kunstbuchhandlungen, Fachbuchhandlungen) oder quantitativ (große oder kleine Ladenfläche vorhanden). Der Sortimenter (d. h. Sortimentsbuchhändler) bezieht seine Ware direkt beim Verlag oder beim Buchgroßhandel, in der Regel von beiden. Beim Kauf erhält er den Buchhändlerrabatt, der vom festen Ladenpreis abgezogen wird. Der Sortimenter kauft bei seinen Lieferanten in der Regel ?fest? ein, ohne oder unter bestimmten Bedingungen auch mit Rückgaberecht ( / ), was an bestimmte Termine gebunden ist. In das wissenschaftliche Sortiment wird Fachliteratur oft auch ?in ? oder ?bedingt? geliefert, nach strikten Vereinbarungen mit dem liefernden Verlag.

Hauptmerkmale des Sortimentsbuchhandels sind die drei ?B?s:
  • Bereithalten des gewünschten Angebots an Titeln,
  • Beratung durch fachkundiges Personal,
  • Bestellen nicht vorrätiger Titel.

Die ''Sortimentsbreite'' ist das wesentliche Merkmal des allgemeinen Sortimentbuchhandels, der, je nach Größe des Unternehmens, in Deutschland 10.000 bis 120.000 Titel vorrätig hält, hauptsächlich in den Bereichen , und , zunehmend auch in den Bereichen und . Fachbuchhandlungen kennzeichnen sich eher durch die ''Sortimentstiefe''. Dies bedeutet, dass zu einem bestimmten (meist wissenschaftlichen) Schwerpunktgebiet nahezu sämtliche lieferbare Literatur vorrätig gehalten wird.

 in K�nigsberg war der gr��te Sortimentsbuchh�ndler Europas.

Versandbuchhandel

Versandbuchhandlungen sind in der Regel Buchhandlungen ohne eigenes Ladengeschäft. Für das lieferbare Sortiment werben Prospektbeilagen, Anzeigen in der (Fach-)Presse und der Direktversand von Bestandskatalogen an den Kunden. Der erhält die bestellten Bücher auf dem Postweg.

Traditionell boten Versandbuchhändler meist hochpreisige, umfangreichere Werke an wie , Werkausgaben und Wörterbücher. Der Vertriebsweg änderte das. Nahezu jede stationäre Sortimentsbuchhandlung bietet heute die Bestellmöglichkeit über das Internet und wird so auch zur Versandbuchhandlung. en und internationale Zeitschriftenagenturen gehören ebenfalls zum Versandbuchhandel.

Die Interessen des Branchenzweigs vertritt der ''Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler''. Er wurde 1901 in gibt den Anteil für das Jahr 2009 mit 15,5 Prozent (1,5 Milliarden Euro) an, wobei 12,2 Prozent auf den Online-Buchhandel entfallen.

2006 überwogen Bestellungen per Internet erstmals die Katalogbestellungen.

Der Gesamtumsatz im Versandbuchhandel stieg 2008 um 2,3 Prozent auf 1,493 Milliarden Euro. Der Zuwachs ging zu Lasten des klassischen, katalog- und außendienstgestützten Geschäfts. Während die Online-Umsätze 2008 um acht Prozent stiegen, gab der traditionelle Versandbuchhandel (ohne ) um drei Prozent auf 475 Millionen Euro nach (2007: 489 Millionen Euro). Die Buchclubs verloren vier Prozent Umsatz und kamen nur noch auf 244 Millionen Euro. Von den starken Online-Umsätzen profitierten laut Bundesverband vor allem die größeren Marktteilnehmer wie Weltbild und Amazon.de.

Die größten Online-Buchhändler im deutschsprachigen Raum sind (Jahresumsatz 1 Milliarde Euro), (Jahresumsatz 237 Millionen Euro), (Jahresumsatz 70 Millionen Euro) und (Jahresumsatz 38,8 Millionen Euro).

Reisebuchhandel

Der Reisebuchhandel ist historisch aus dem buchhandel entstanden und organisatorisch oftmals mit dem Versandbuchhandel verbunden.
Meist hochpreisige Titel, umfangreiche Lexika, n und Fachbücher werden von einem Vertreter mittels Reisemustern an ausgewählte Personen und Firmen verkauft. Der Vertreter erhält eine Provision auf die verkauften Werke; Lieferung und übernimmt die Reisebuchhandlung. Aufgrund der besonderen Kosten erhält der Reisebuchhandel vom Verlag einen erhöhten Rabatt. Der Reisebuchhandel verliert heute zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung.

Antiquariat

Ein Antiquariat ist ein auf alte und gebrauchte Bücher spezialisiertes Geschäft. Es bietet neben Büchern andere alte Druckerzeugnisse an.

Im Modernen Antiquariat werden besonders preisgünstige Bücher gehandelt, für die die Buchpreisbindung aufgehoben wurde (z. B. Remittenden oder Mängelexemplare).

Sonderformen des Bucheinzelhandels

Bahnhofsbuchhandel

Die Bahnhofsbuchhandlung ist speziell an Bedürfnissen von Reisenden ausgerichtet und in einem oder angesiedelt.

Buchgemeinschaften

Eine Buchgemeinschaft ist ein Vertriebssystem für Bücher, die exklusiv oder zu Vorzugspreisen an Mitglieder der Buchgemeinschaft verkauft werden.

Bücherverkaufsstelle

Bücherverkaufsstellen sind Verkaufsstellen wie Schreibwarengeschäfte, Supermärkte und Fachgeschäfte, die Bücher nur im Nebensortiment anbieten. Der Wareneinkauf erfolgt meist im ''rack-jobbing''-Verfahren, das heißt, externe Lieferanten (Verlage, Zwischenbuchhändler) organisieren die Bestückung der Verkaufsfläche. Eine Sonderform der Bücherverkaufsstelle ist der .

Interessenvertretung

Im deutschsprachigen Raum ist der die Interessenvertretung der und in Deutschland, der (SBVV) nimmt dieselben Interessen in der Schweiz wahr, in Österreich der .

Im IBF/IBV für Wissens- und Erfahrungsaustausch sind 35 Länder oder überregionale Verbände vertreten.

Umsatzstärkste Buchhandelsunternehmen im deutschsprachigen Raum

2008

Die 15 größten Buchhandels-Unternehmen im deutschsprachigen Raum nach ihrem Umsatz 2008:

{| class="wikitable sortable"
|-
! Rang !!class="unsortable"| Firmen !!class="unsortable"| Firmensitz !! Umsatz in Mio. ? !! Verkaufsstellen !! Verkaufsfläche in m² insg. !! Mitarbeiter
|-
| 1. || || Hamburg || 855 || 294 || 240.000 || 5.153
|-
| 2. ||
<small>(Zusammenschluss aus: Weltbild, Jokers, Hugendubel, Weiland, Wohlthat?sche und DBH Warenhaus)</small> || München || 755 || 503 ||style="text-align:center" data-sort-value="0"| k. A. || 3.680
|-
| 3. || || Aachen || 160* || 5.100 (2007) || 1.000 (2007)
|-
| 4. || || München || 158 || 520
|-
| 5. || || Guntramsdorf || 84* || 230 ||style="text-align:center" data-sort-value="0"| k. A. ||data-sort-value="0"| k. A.
|-
| 6. || || Zürich || 400
|-
| 7. || || Köln || 17.000 (2007) ||style="text-align:center" data-sort-value="0"| k. A.
|-
| 8. || || Heidelberg || 363
|-
| 9. || || Wien || 220
|-
| 10. || || Tübingen || 232
|-
| 11. || || Essen || ca. 80 ||style="text-align:center" data-sort-value="0"| k. A. ||data-sort-value="0"| k. A.
|-
| 12. || || Solothurn || 8.000 (2007) ||data-sort-value="0"| k. A.
|-
| 13. || || Regensburg || 180
|-
| 14. || Wittwer || Stuttgart || 6 ||style="text-align:center" data-sort-value="0"| k. A. ||data-sort-value="0"| k. A.
|-
| 15. || || Köln || 125 (2007)
|}

2012

Die fünf größten Buchhandels-Unternehmen im deutschsprachigen Raum nach ihrem Umsatz 2012:

{| class="wikitable sortable"
|-
! Rang !!class="unsortable"| Firmen !!class="unsortable"| Firmensitz !! Umsatz in Mio. ? !! Verkaufsstellen
|-
| 1. || || Hagen || 984 || 300
|-
| 2. ||
<small>(Zusammenschluss aus: Weltbild, Jokers, Hugendubel, Weiland, Wohlthat?sche und DBH Warenhaus)</small> || München || 695* || 420
|-
| 3. || || München || 182 || 25
|-
| 4. || || Aachen || 170 || 46
|-
| 5. || || Zürich || 14
|}

Siehe auch

Literatur

  • , , : ''Lexikon des Gesamten Buchwesens''. Hiersemann, Stuttgart 1985 ff., ISBN 3-7772-8527-7.
  • : ''Geschichte des deutschen Buchhandels''. Beck, München 1999, ISBN 3-406-42104-0.
  • , : ''Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert''. Börsenverein des deutschen Buchhandels, 9 Bände 2001 ff.; .
  • Rupert Hacker: ''Bibliothekarisches Grundwissen.'' 7. Auflage. Saur, München 2000, ISBN 3-598-11394-3.
  • Reinhard Mundhenke, Marita Teuber: ''Der Verlagskaufmann. Berufsfachkunde für Kaufleute in Zeitungs-, Zeitschriften- und Buchverlagen.'' 9. Auflage. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-7973-0792-6.
  • Sabine Gillitzer (Hrsg.): ''Das ABC des Buchhandels.'' 11. Auflage. Lexika, Eibelstadt 2009, ISBN 978-3-89694-446-7.
  • Thomas Bez, : ''Der Zwischenbuchhandel: Begriffe, Strukturen, Entwicklungslinien in Geschichte und Gegenwart.'' Hauswedell, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-7762-0510-7.
  • Dorothea Redeker: ''Quo vadis, Buchhandel. Vom klassischen Händler zum Anbieter partizipativer Lösungen. Die Entwicklung neuer Standortprofile im Einzelhandel aus der Perspektive deutscher Buchhändler''. Dissertation. Peter Lang, Frankfurt 2010, ISBN 978-3-631-59398-1.
  • Ernst Fischer: ''Buchmarkt''. In: '''', hrsg. vom , 2010; .
  • : ''Der Wandel des Buchhandels durch Digitalisierung und Internet''. Discussion Paper. Universität Stuttgart, 2011; (PDF; 3,3 MB)
  • , Jan-Felix Schrape: ''Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien. Radikaler Wandel als schrittweise Rekonfiguration.'' Edition Sigma, Berlin 2013, ISBN 978-3-8360-3588-0; (PDF; 1 MB)
  • Klaus-Wilhelm Bramann, Peter Cremer: ''Wirtschaftsunternehmen Sortiment.'' 4. Auflage. Bramann, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-934054-58-5.
  • Uwe Sonnenberg: ''Von Marx zum Maulwurf. Linker Buchhandel in Westdeutschland in den 1970er Jahren''. Wallstein-Verlag, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8353-1816-8.
  • Thomas Keiderling (Hrsg.): Lexikon der Medien- und Buchwissenschaft. 3 Bände. Hiersemann, Stuttgart 2016?2018, ISBN 978-3-7772-1612-6.
  • Sigrid Pohl, : ''Der Sortimentsbuchhandel.'' Hauswedell, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-7762-0518-3.
  • {{Literatur
   |Autor=
   |Titel=Wie sah eine Buchhandlung im fr�hen 18. Jahrhundert aus, und wie funktionierte sie?
   |Sammelwerk=Aus der Forschungsbibliothek Krekelborn
   |Nummer=13. Februar 2023
   |Datum=
   |Online=https://biblio.hypotheses.org/4906}}

Weblinks

  • Darstellung von internationalen Buch- und Buchhandelmärkten, entstanden aus einem Seminar am Institut für Buchwissenschaft, Uni Mainz (1997).
  • boersenblatt.net
  • boersenblatt.net

Einzelnachweise